Freitag, 09.11.2007
Himmelsfreud – Höllenleid Rezitationen und Lieder
vonplink/18. Juli 2007/inRückblicke
Freitag, 09.11.2007
„Himmelsfreud – Höllenleid“ – Ein Nachtrag zum Heinrich Heine und Robert Schumann Jahr.
Die Idee für diesen Abend ist bei einem Gespräch über eine Matinee mit dem gleichen Thema, zum“Zehnjährigen“ von“LesArt“ im November 2006 in der Karlshalle in Ansbach, entstanden. Bei dieser Veranstaltung in großem Rahmen, trat allerdings als Dritter im Bunde neben der Sopranistin Andrea Wurzer und dem Pianisten Florian Kaplick auch noch der Schauspieler und Chef des Fränkischen Theatersommers, Jan Burdinski, als Interpret der Heine-Versen auf.
„Himmelsfreud – Höllenleid“ zum“Zehnjährigen von“LesArt“ in der Karlshalle in Ansbach
(Fotos mit freundlicher Erlaubnis der Künstler)
Als es gelungen war das Duo Wurzer / Kaplick für die Gesellschaft Museum zu gewinnen, begann erst einmal eine Prüfung der Möglichkeiten vor Ort. Insbesondere aber ein Test des Klaviers in unserem Haus auf seine Tauglichkeit für große Kunst.
Herr Fodor von der Firma Rück bei der Arbeit
Nun, zu Begeisterungsstürmen konnte unser Klavier den Fachmann des Pianohauses nicht gerade hinreißen. So ganz privat und in aller Freundschaft klang so irgendwie durch, daß das Ding, das wir ihn zu überholen und stimmen gebeten hatten, nur mit viel Wohlwollen in die Reihe der Instrumente eingeordnet werden könnte, mit denen er sich sonst beruflich zu beschäftigen pflegte. – Nun, zugegeben, es war seinerzeit für unser Lokal ein Gelegenheitskauf und mehr für Barmusik denn für Klaviervirtuosen angeschafft worden.
Herr Fodor war aber Profi genug, seinen Widerwillen zu überwinden und das Ding, das wir für ein Klavier hielten, dann doch zu reparieren und zu stimmen.
Und so konnte ich denn, Herrn Kaplick, unserem Pianisten, selbstbewußt versichern, wir hätten zwar keinen Flügel aber ein Klavier – und frisch gestimmt sei es auch.
Florian Kaplick und Andrea Wurzer
Aber, wie sich das für einen richtigen Pianisten so gehört, war Herr Kaplick beim Testen unseres Instrumentes der Meinung, ein Profi muß mit jedem Instrument fertig werden, solange es nur einigermaßen saubere Töne von sich gibt. Und dafür war ja im Vorfeld gesorgt worden! Und – was dem Klavier im Detail vielleicht fehlte, wurde durch das Ambiente unserer Räume mehr als ausgeglichen.
Die Künstler waren jedenfalls begeistert.
Heinrich Heine und Robert Schumann schlagen das Publikum rasch in ihren Bann.
Unter den vielen Liedern die Schumann zu Texten von Heine geschrieben hat, gibt es nicht viel mehr als ein Dutzend für Frauenstimmen.
Und mit der Geschichte von den silbernen Löffeln, dem Reiterstandbild und den Apfeltörtchen geht es in die Pause!
Bilder aus der Pause
Die Pause wird in Bistro und Foyer zur Stärkung und Gespräch genutzt.
Ein gelungener Abend geht mit einem herzlichen Dankeschön an die Künstler zu Ende.
Kulturbereich
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